Einige wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein niedriger Magnesiumspiegel mit höheren Harnsäurewerten korreliert. Menschen mit Gicht haben häufig auch einen niedrigen Magnesiumspiegel, was darauf hindeutet, dass Magnesium möglicherweise eine Rolle bei der Regulierung des Harnsäurespiegels spielt. Magnesium hilft, die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren zu fördern und die Kristallbildung in den Gelenken zu verhindern.
Entzündungsprozesse sind ein zentraler Bestandteil der Gicht. Magnesium hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, die Bildung von entzündungsfördernden Molekülen zu reduzieren. Dadurch könnte Magnesium eine schützende Rolle bei der Prävention von Gichtanfällen spielen.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entstehung von Gicht ist die Insulinresistenz, die zu einer schlechteren Ausscheidung von Harnsäure führen kann. Magnesium hat einen positiven Einfluss auf die Insulinempfindlichkeit, was das Risiko von Stoffwechselstörungen und damit auch von Gicht verringern könnte.
Wie kann Magnesium helfen, Gicht vorzubeugen?
Es gibt mehrere Wege, wie Magnesium das Risiko einer Gichtprävention beeinflussen kann:
- Regulierung des Harnsäurespiegels:
Magnesium hilft, den Harnsäurespiegel im Blut zu regulieren, indem es die Ausscheidung über die Nieren unterstützt und so die Bildung von Harnsäurekristallen in den Gelenken verringert. - Reduktion von Entzündungen:
Magnesium hat entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, die Schwellungen und Schmerzen, die mit Gichtanfällen einhergehen, zu verringern. - Verbesserung der Nierenfunktion:zobacz więcej na następnej stronie Reklama
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