Cremiger 3-Zutaten-Milchpudding: Das einfachste Dessert ohne Backen

Einführung
Wer auf der Suche nach einem schnellen, unkomplizierten Dessert ist, wird diesen 3-Zutaten-Milchpudding lieben. Dieses Rezept ist ideal, wenn es mal schnell gehen muss, aber trotzdem ein leckerer, cremiger Genuss gewünscht wird. Ohne Backen und ohne viele Zutaten zaubern Sie einen samtigen Pudding, der mit nur wenigen Handgriffen perfekt gelingt – ideal für unerwartete Gäste oder einfach als süße Belohnung nach einem langen Tag.

Zutaten:

• 500 ml Milch (oder pflanzliche Milch wie Hafer- oder Mandelmilch)
• 50 g Zucker (optional auch ein pflanzlicher Süßstoff)
• 40 g Speisestärke

Zubereitungsmethode:

1. Zutaten vermischen: Die Milch und den Zucker (oder Süßstoff) in einen mittelgroßen Topf geben und gut verrühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
2. Speisestärke einrühren: Die Speisestärke in einer kleinen Schüssel mit etwas kalter Milch (etwa 2-3 EL) anrühren, um Klumpen zu vermeiden. Diese Mischung dann langsam unter die Milch-Zucker-Mischung im Topf rühren.
3. Erhitzen und rühren: Den Topf bei mittlerer Hitze erhitzen, dabei kontinuierlich rühren. Sobald die Mischung zu kochen beginnt, wird sie allmählich dicker. Weiter rühren, bis die gewünschte Puddingkonsistenz erreicht ist (dies dauert etwa 3-5 Minuten).
4. Pudding abkühlen lassen: Den fertigen Pudding in kleine Schalen oder Gläser füllen und mindestens 30 Minuten bei Raumtemperatur abkühlen lassen. Wer den Pudding lieber kalt genießt, kann ihn auch in den Kühlschrank stellen und 1-2 Stunden ziehen lassen.
5. Servieren: Nach Belieben mit Zimt, Vanille, frischen Früchten oder Kakaopulver garnieren und servieren.

Servier- und Aufbewahrungstipps:

• Servieren: Der Pudding schmeckt hervorragend pur oder mit Toppings wie geraspelter Schokolade, Beeren, Nüssen oder einem Spritzer Ahornsirup.
• Aufbewahrung: Der Pudding hält sich im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter für bis zu 3 Tage. Wenn Sie den Pudding länger aufbewahren möchten, können Sie ihn auch einfrieren, wobei die Konsistenz sich nach dem Auftauen leicht verändern kann.

Varianten: