- Geben Sie das Tomatenmark und die Kokosmilch in die Pfanne und rühren Sie alles gut um, sodass eine cremige Sauce entsteht. Lassen Sie die Sauce bei niedriger Hitze für etwa 5-7 Minuten köcheln, bis sie etwas eingedickt ist.
Fügen Sie die abgetropfte Pasta und den Brokkoli in die Sauce und vermengen Sie alles gut, damit die Pasta schön von der Sauce umhüllt wird. Lassen Sie das Gericht 2-3 Minuten in der Pfanne, damit die Aromen gut miteinander verschmelzen.
- Schmecken Sie die Rasta Pasta mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft ab, um die Aromen auszugleichen. Wenn Sie es noch würziger mögen, können Sie mehr Chilipulver oder Sojasoße hinzufügen.
- Servieren Sie die Rasta Pasta heiß, garniert mit frischer Petersilie oder Basilikum. Genießen Sie dieses tropische, vegane Gericht als Hauptmahlzeit oder zusammen mit einem frischen Salat.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
- Servieren: Diese vegane Rasta Pasta passt perfekt zu einem erfrischenden grünen Salat oder gebratenem Tofu als zusätzliche Proteinquelle. Auch geröstete Kichererbsen oder Nüsse können eine tolle Ergänzung sein.
- Aufbewahrung: Reste können in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 2-3 Tage aufbewahrt werden. Die Pasta kann auch gut in der Mikrowelle oder in einer Pfanne mit etwas zusätzlicher Kokosmilch oder Wasser aufgewärmt werden.
Varianten:
- Mit anderen Gemüsesorten: Fügen Sie zusätzliches Gemüse wie Spinat, Zucchini oder Auberginen hinzu, um das Gericht noch bunter und nahrhafter zu machen.
- Proteinreiche Variante: Wenn Sie zusätzliches Protein wünschen, können Sie gebratene Tofu-Würfel oder Seitan hinzufügen.
- Nussiger Geschmack: Streuen Sie geröstete Cashewkerne oder Mandeln über das fertige Gericht, um ihm eine knusprige Textur und einen nussigen Geschmack zu verleihen.
FAQ:
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