- Fügen Sie den Zucker (optional), Kümmel, Lorbeerblatt und Wacholderbeeren (optional) hinzu und mischen Sie alles gut durch.
- Wer es etwas schärfer mag, kann auch Pfefferkörner hinzufügen.
- Geben Sie das Kraut in ein großes Glas oder einen Gärtopf. Drücken Sie es fest an, damit möglichst wenig Luft eingeschlossen wird. Das Kraut sollte vollständig mit dem eigenen Saft bedeckt sein.
- Falls nötig, fügen Sie etwas Wasser oder Brühe hinzu, damit das Kraut vollständig unter Flüssigkeit steht. Decken Sie das Glas mit einem Tuch ab und lassen Sie es bei Zimmertemperatur 4–5 Tage fermentieren. Kontrollieren Sie täglich, ob das Kraut noch mit Flüssigkeit bedeckt ist, und drücken Sie es gegebenenfalls nach unten.
- Sobald das Sauerkraut fermentiert ist, können Sie es nach Belieben weiterverarbeiten. Für eine sanfte und zarte Textur können Sie es in einem großen Topf mit etwas Wasser oder Brühe etwa 30 Minuten bis 1 Stunde köcheln lassen.
- Dabei kann das Sauerkraut je nach Geschmack noch mit etwas Essig oder Zucker verfeinert werden.
- Das fertige Sauerkraut kann direkt serviert oder in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden. Es passt hervorragend zu traditionellen deutschen Gerichten wie Schweinebraten, Wurst oder als Beilage zu Kartoffeln.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
- Servieren: Sauerkraut wird oft zusammen mit Schweinefleisch, Würstchen, Kartoffeln oder in Eintöpfen serviert.
- Aufbewahrung: Sauerkraut kann im Kühlschrank 1–2 Wochen aufbewahrt werden, wenn es in einem luftdichten Behälter gelagert wird. Es bleibt während der Lagerung weiterhin leicht fermentierend und entwickelt noch mehr Geschmack.
Varianten:
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