Schupfnudeln ganz einfach zubereitet: Ein herzhaftes Rezept für jedes Mahl – Page 2

Teig portionieren: Den Teig in mehrere Portionen teilen und mit den Händen kleine Rollen (ca. 2 cm dick) formen. Diese dann in etwa 5-6 cm lange Stücke schneiden.
Schupfnudeln formen: Die Enden jedes Teigstücks leicht mit den Fingern zu spitzen Enden rollen, sodass sie die typische Schupfnudelform erhalten – eine Mischung aus kleinen, dicken Röhren mit spitzen Enden.

Wasser zum Kochen bringen: Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Schupfnudeln vorsichtig in das kochende Wasser geben und für etwa 2-3 Minuten kochen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Das bedeutet, dass sie fertig sind.
Abschöpfen: Mit einer Schaumkelle die fertigen Schupfnudeln aus dem Wasser nehmen und in ein Sieb geben, um das überschüssige Wasser abzutropfen.

Anbraten: Eine Pfanne mit etwas Butter oder Öl erhitzen und die Schupfnudeln darin bei mittlerer Hitze von allen Seiten goldbraun anbraten. Dies gibt den Schupfnudeln eine leckere, knusprige Außenschicht und einen intensiveren Geschmack.
Servieren: Sobald die Schupfnudeln schön gebräunt sind, sind sie bereit zum Servieren.

Servieren: Schupfnudeln können entweder als Hauptgericht oder als Beilage serviert werden. Sie passen hervorragend zu Sauerkraut, Gulasch, Braten oder einer cremigen Pilzsauce. Besonders gut schmecken sie auch mit einer einfachen Zwiebel- und Specksauce.
Aufbewahrung: Reste können im Kühlschrank aufbewahrt werden und halten sich dort 2-3 Tage. Zum Aufwärmen die Schupfnudeln einfach in etwas Butter oder Öl anbraten oder in einer Pfanne mit etwas Brühe oder Wasser erwärmen.
Einfrieren: Du kannst die Schupfnudeln auch einfrieren, indem du sie nach dem Kochen vollständig abkühlen lässt und in einem luftdichten Behälter oder Gefrierbeutel aufbewahrst. Beim Einfrieren empfiehlt es sich, die Schupfnudeln vorher nicht anzubraten. Zum Auftauen die gefrorenen Schupfnudeln einfach in kochendem Wasser erhitzen.