Knoblauch und Champignons anbraten: Im selben Pfannensatz den fein gehackten Knoblauch für etwa 1 Minute anbraten, bis er duftet. Fügen Sie die Champignons hinzu und braten Sie sie bei mittlerer Hitze 4-5 Minuten lang an, bis sie weich und goldbraun sind.
Spinat und Sahnesauce hinzufügen: Geben Sie den gewaschenen Spinat in die Pfanne und kochen Sie ihn 2-3 Minuten lang, bis er zusammenfällt. Gießen Sie dann die Sahne dazu und bringen Sie alles zum Köcheln. Lassen Sie die Sauce für 2-3 Minuten köcheln, damit sie etwas eindickt. Fügen Sie, wenn gewünscht, die Butter hinzu, um die Sauce besonders cremig zu machen.
Fleisch und Pasta kombinieren: Geben Sie das angebratene Rinderhackfleisch zurück in die Pfanne und mischen Sie es gut mit der Sauce. Fügen Sie dann die gekochte Pasta hinzu und vermengen Sie alles gründlich, damit die Pasta von der cremigen Sauce umhüllt wird. Falls die Sauce zu dick ist, können Sie etwas von dem aufgehobenen Kochwasser der Pasta hinzufügen.
Fertigstellen: Streuen Sie den frisch geriebenen Parmesan über die Pasta und vermengen Sie ihn, bis er schmilzt und die Sauce verfeinert. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
- Servieren: Diese Pasta schmeckt am besten frisch, heiß serviert. Garnieren Sie sie mit frisch gehackter Petersilie und etwas zusätzlichem Parmesan für einen besonderen Touch.
- Aufbewahrung: Reste können in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 2 Tage aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen einfach mit etwas Wasser oder Sahne in einer Pfanne erhitzen, um die Cremigkeit zu bewahren.
Varianten:
- Vegetarische Variante: Ersetzen Sie das Rinderhackfleisch durch pflanzliches Hackfleisch oder eine Mischung aus Tofu und Gemüse für eine vegetarische Option.
- Hähnchen- oder Putenfleisch: Wenn Sie kein Rindfleisch bevorzugen, können Sie auch mageres Hähnchen- oder Putenhackfleisch verwenden.
- Würziger: Fügen Sie etwas Chili oder rote Pfefferflocken hinzu, um dem Gericht mehr Schärfe zu verleihen.
- Glutenfreie Variante: Verwenden Sie glutenfreie Pasta, um das Gericht für eine glutenfreie Ernährung anzupassen.
FAQ:
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