- Achtung bei der Marinierrzeit: Lass das Fleisch nicht zu lange mit den Enzymen in Kontakt kommen, sonst könnte es zu weich werden und an Textur verlieren. Teste nach 30 Minuten, ob das gewünschte Ergebnis erreicht ist.
- Fleischhammer: Wenn du keine Frucht zur Hand hast, kannst du auch einen Fleischhammer verwenden, um das Bindegewebe mechanisch zu lockern. Dabei einfach das Fleisch leicht klopfen, um die Fasern zu brechen und zarter zu machen.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
- Servieren: Das zarte Fleisch ist perfekt für eine Vielzahl von Gerichten – von Steak über Schmorgerichte bis zu Stir-Fry. Du kannst es sofort servieren, nachdem du es nach deinem Wunsch gegart hast.
- Aufbewahrung: Reste können im Kühlschrank für 2-3 Tage aufbewahrt werden. Durch das sanfte Garen bleibt das Fleisch auch nach dem Aufbewahren zart.
FAQ:
1. Muss ich die Frucht selbst pürieren oder kann ich auch Fruchtsaft verwenden?
Es ist besser, die Frucht frisch zu pürieren oder in Scheiben zu schneiden, da der Saft nicht genug Enzyme enthält, um das Fleisch effektiv zu zart machen. Frische Früchte sind am wirkungsvollsten.
2. Was, wenn ich die Zartmacherfrucht nicht mag?
Wenn du den Geschmack der Frucht nicht magst, kannst du sie immer noch auf das Fleisch legen und dann abspülen, bevor du das Fleisch garst. Die Enzyme arbeiten auch ohne, dass der Fruchtgeschmack im Endergebnis landet.
3. Funktioniert dieser Trick bei jedem Fleischstück?
Ja, dieser Trick funktioniert am besten bei härteren Fleischstücken, die viel Bindegewebe haben. Mageres Fleisch wie Filetsteak ist nicht so geeignet, da es bereits von Natur aus zart ist.
Mit diesem einfachen Trick wird dir kein zähes Fleisch mehr im Weg stehen!
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