- Setze einen großen Topf mit Salzwasser auf und bringe es zum Kochen. Koche die Pasta gemäß den Anweisungen auf der Packung al dente. Achte darauf, etwas von dem Nudelwasser aufzuheben, bevor du die Pasta abgießt – es kann später helfen, die Sauce zu binden und cremiger zu machen.
2. Sonnengetrocknete Tomaten und Pilze vorbereiten:
- Die sonnengetrockneten Tomaten in dünne Streifen schneiden. Wenn du sie in Öl eingelegt hast, kannst du das Öl zum Braten verwenden, um zusätzlichen Geschmack zu bekommen.
- Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Du kannst auch die Pilze nach Belieben würfeln, je nachdem, welche Textur du bevorzugst.
3. Knoblauch-Basilikum-Sauce zubereiten:
- In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen (oder das Öl aus den sonnengetrockneten Tomaten verwenden) und den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis er goldbraun und aromatisch ist. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er dann bitter schmeckt.
- Die Pilze hinzufügen und unter Rühren braten, bis sie weich sind und etwas Flüssigkeit abgegeben haben (ca. 5-7 Minuten).
- Die sonnengetrockneten Tomaten zu den Pilzen geben und kurz mitbraten, damit sie sich gut mit den Pilzen vermengen.
- Den getrockneten Oregano (falls verwendet), Salz und Pfeffer hinzufügen und alles gut umrühren.
4. Pasta und Sauce vermengen:
- Die abgegossene Pasta in die Pfanne zu den Pilzen und Tomaten geben und gut vermengen. Falls die Sauce zu dick ist, kannst du einen Löffel des aufgehobenen Nudelwassers hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
- Die frischen Basilikumblätter grob zupfen und unter die Pasta mischen. Wenn du etwas Frische magst, kannst du auch einen Spritzer Zitronensaft hinzufügen.
5. Abschmecken und Servieren:
- Die Pasta noch einmal abschmecken und bei Bedarf nachwürzen.
- Auf Teller verteilen und nach Belieben mit geriebenem Parmesan bestreuen. Frisch gemahlener Pfeffer und etwas extra Basilikum sorgen für die letzte geschmackliche Verfeinerung.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
- Servieren:
Diese Pasta eignet sich hervorragend als Hauptgericht, besonders wenn du sie mit einem frischen Salat und knusprigem Brot kombinierst. Du kannst sie auch als Beilage zu gegrilltem Hähnchen oder Fisch servieren. - Aufbewahrung:
Wenn du Reste hast, kannst du die Pasta in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank für bis zu 2-3 Tage aufbewahren. Zum Aufwärmen eignet sich die Mikrowelle oder eine Pfanne, bei Bedarf kannst du etwas Olivenöl oder Nudelwasser hinzufügen, um die Sauce wieder cremig zu machen.
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