Omas Spinatauflauf – Ein Klassiker der Hausmannskost

• Servieren: Der Spinatauflauf passt hervorragend zu einem frischen Salat oder einem Stück Baguette. Auch als Beilage zu Fleischgerichten ist er sehr beliebt.
• Aufbewahrung: Reste des Auflaufs können problemlos im Kühlschrank aufbewahrt werden. In einem luftdichten Behälter bleibt er für etwa 2–3 Tage frisch. Er lässt sich auch gut aufwärmen – sowohl im Ofen als auch in der Mikrowelle.

Varianten:

• Mit Hackfleisch: Für eine sättigendere Variante können Sie den Spinataufstrich mit angebratenem Hackfleisch oder einer vegetarischen Alternative wie Linsen kombinieren.
• Mit Pilzen: Pilze wie Champignons oder Pfifferlinge passen ebenfalls gut zu diesem Auflauf und verleihen ihm eine zusätzliche Tiefe im Geschmack.
• Vegan: Um den Auflauf vegan zu gestalten, ersetzen Sie die Eier und den Schmand durch pflanzliche Alternativen wie Sojasahne oder Kokosmilch und verwenden veganen Käse.

FAQ:

1. Kann ich auch gefrorenen Spinat verwenden?
Ja, gefrorener Spinat eignet sich ebenso gut. Achten Sie darauf, ihn vollständig aufzutauen und gut auszudrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.

2. Muss ich die Kartoffeln vorkochen?
Das Vorkochen der Kartoffeln sorgt dafür, dass sie im Auflauf schneller garen. Es ist jedoch auch möglich, sie roh in die Form zu geben, allerdings dauert das Backen dann länger.

3. Kann ich den Auflauf auch vorbereiten und später backen?
Ja, Sie können den Auflauf am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag müssen Sie ihn einfach noch einmal für etwa 30 Minuten im Ofen backen, bis er schön heiß und goldbraun ist.

4. Wie kann ich den Spinatauflauf für mehr Personen anpassen?
Einfach die Menge der Zutaten verdoppeln und eine größere Auflaufform verwenden. Die Backzeit bleibt in der Regel gleich, es kann jedoch sinnvoll sein, den Auflauf ein paar Minuten länger zu backen, wenn er dickschichtiger ist.

Viel Spaß beim Ausprobieren dieses leckeren Rezepts!