Lammcurry: Ein Reichhaltiges und Aromatisches Indisches Klassik-Gericht

• Die Lammwürfel in die Pfanne geben und gut anbraten, bis sie von allen Seiten leicht gebräunt sind. Dies trägt dazu bei, dass das Fleisch seinen Saft behält und die Aromen besser aufnimmt.
• Jetzt das Wasser oder die Lammbrühe hinzufügen und gut umrühren. Lasse das Curry bei niedriger bis mittlerer Hitze etwa 1,5 bis 2 Stunden köcheln, bis das Lammfleisch zart und gut durchgezogen ist. Du kannst zwischendurch etwas mehr Wasser oder Brühe hinzufügen, wenn das Curry zu dick wird.

4. Cremigkeit hinzufügen:

• Für eine cremigere Konsistenz kannst du nun entweder Kokosmilch oder Joghurt einrühren, je nachdem, welche Textur und welchen Geschmack du bevorzugst. Lass das Curry noch 10-15 Minuten köcheln, damit sich die Aromen gut verbinden.
• Abschließend mit Salz abschmecken und bei Bedarf noch etwas Garam Masala hinzufügen, um den Geschmack zu intensivieren.

5. Garnieren und servieren:

• Vor dem Servieren das Lammcurry mit frisch gehackten Korianderblättern garnieren.
• Das Curry passt hervorragend zu warmem Basmati-Reis, Naanbrot oder Paratha – ideal, um die köstliche Sauce aufzunehmen.

Servier- und Aufbewahrungstipps:

• Servieren: Lammcurry wird traditionell mit Basmati-Reis oder indischem Fladenbrot wie Naan oder Paratha serviert. Du kannst es auch mit einem frischen Salat oder Raita kombinieren, um eine erfrischende Note hinzuzufügen.
• Aufbewahrung: Das Lammcurry lässt sich im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahren und schmeckt oft sogar noch besser, wenn die Aromen über Nacht durchziehen. Du kannst es auch problemlos einfrieren – lass es jedoch vor dem Servieren vollständig auftauen und langsam wieder erhitzen.

Varianten:

• Vegetarische Variante: Anstelle von Lammfleisch kannst du das Curry auch mit Gemüse wie Blumenkohl, Kartoffeln, Auberginen oder Kichererbsen zubereiten. Die Zubereitung bleibt dabei weitgehend gleic
  
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