- Der Kokoskuchen schmeckt frisch am besten, aber du kannst ihn auch in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Er bleibt im Kühlschrank bis zu 3 Tage saftig.
- Er kann auch eingefroren werden. In einem luftdichten Behälter oder in Frischhaltefolie verpackt hält er sich bis zu 2 Monate. Vor dem Verzehr einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen.
Varianten:
- Schokoladig: Du kannst 50 g Kakaopulver zum Teig hinzufügen, um einen leckeren Schokoladen-Kokoskuchen zu machen.
- Mit Ananas: Für eine tropische Variante kannst du ein paar Stücke Ananas unter den Teig mischen oder den Kuchen nach dem Backen mit Ananassaft beträufeln.
- Mit Nüssen: Walnüsse oder Mandeln passen hervorragend zum Kokoskuchen und verleihen eine zusätzliche knusprige Textur.
- Glutenfrei: Ersetze das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung, um den Kuchen glutenfrei zu machen.
FAQ:
1. Warum wird der Kuchen klebrig?
Der Kokoskuchen bleibt durch die Kokosmilch und die Butter besonders saftig und feucht. Das gibt ihm die klebrige, aber dennoch weiche Textur, die dieses Rezept so besonders macht.
2. Kann ich auch andere Milchsorten verwenden?
Ja, du kannst die Kokosmilch durch Mandelmilch oder Vollmilch ersetzen. Die Kokosmilch sorgt jedoch für den charakteristischen Geschmack und die feuchte Konsistenz, daher empfehlen wir sie für dieses Rezept.
3. Kann ich den Kuchen noch süßer machen?
Wenn du den Kuchen süßer magst, kannst du die Zuckermenge leicht erhöhen oder zusätzlich Honig oder Agavendicksaft verwenden. Achte jedoch darauf, dass du den Teig nicht zu süß machst, da der Kokosgeschmack sehr gut zur Geltung kommen soll.
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