- Dieses Gratin lässt sich hervorragend als Beilage zu einem saftigen Braten, einem Salat oder einem vegetarischen Gericht servieren.
- Reste kannst du im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage aufbewahren. Das Gratin lässt sich auch gut aufwärmen, indem du es im Ofen bei 180°C für etwa 10-15 Minuten erwärmst.
- Du kannst das Gratin auch in einzelnen Portionen einfrieren. Vor dem Servieren einfach auftauen und im Ofen erwärmen.
Varianten:
- Vegan: Ersetze die Sahne durch pflanzliche Alternativen wie Hafer- oder Sojasahne und wähle einen veganen Käse.
- Mit Schinken: Du kannst gewürfelten Schinken oder Bacon in die Schichten des Gratins einarbeiten, um dem Gericht eine herzhaftere Note zu verleihen.
- Mit weiteren Gemüsesorten: Experimentiere mit anderen Gemüsesorten wie Blumenkohl, Kürbis oder Zucchini, um das Gratin noch abwechslungsreicher zu gestalten.
FAQ:
- Kann ich auch tiefgefrorenen Brokkoli verwenden?
Ja, tiefgefrorener Brokkoli ist eine gute Alternative. Achte darauf, ihn vor der Verwendung gut abzutropfen, damit er nicht zu viel Flüssigkeit ins Gratin bringt. - Wie stelle ich sicher, dass die Kartoffeln richtig durchgaren?
Es ist wichtig, die Kartoffeln in dünne Scheiben zu schneiden und die Backzeit einzuhalten. Falls das Gratin oben zu schnell bräunt, kannst du es für die ersten 30 Minuten abdecken und dann die letzte Viertelstunde ohne Deckel backen, damit die Kartoffeln schön weich werden. - Kann ich das Gratin auch vorbereiten?
Ja, du kannst das Gratin bis zu einem Tag im Voraus zubereiten. Decke die Auflaufform mit Frischhaltefolie ab und stelle sie in den Kühlschrank. Vor dem Servieren einfach im Ofen erwärmen.
Guten Appetit!
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