Hawaiianischer Karotten-Ananas-Kuchen – Ein fruchtiger Traum für den Gaumen

• Den abgekühlten Kuchen vorsichtig aus den Springformen lösen und die beiden Schichten aufeinanderlegen. Die Frischkäseglasur gleichmäßig auf dem oberen Kuchenboden und den Seiten verteilen.

Servieren:

• Der Hawaiianische Karotten-Ananas-Kuchen ist ein echter Hingucker und passt perfekt zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Du kannst ihn auch mit etwas frischem Obst oder zusätzlichen Nüssen dekorieren, um ihn noch verlockender zu machen.

Variationen:

• Mit Kokosnuss: Für ein noch tropischeres Erlebnis kannst du Kokosraspeln in den Teig einarbeiten oder den Kuchen damit bestreuen.
• Ohne Nüsse: Wenn du keine Nüsse magst, kannst du sie einfach weglassen. Der Kuchen wird auch ohne Nüsse wunderbar saftig.
• Vegane Version: Ersetze die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Ei und das Pflanzenöl durch Kokosöl für eine vegane Variante des Kuchens.

Tipp:

• Wenn du den Kuchen noch saftiger machen möchtest, kannst du die Ananas nicht nur klein hacken, sondern auch ein wenig mit dem Saft einweichen. Achte darauf, dass du den Saft gut abtropfen lässt, damit der Teig nicht zu feucht wird.

Fazit:
Der Hawaiianische Karotten-Ananas-Kuchen ist eine köstliche und frische Abwechslung zum klassischen Karottenkuchen. Die Kombination aus fruchtiger Ananas, süßen Karotten und einer zarten Frischkäseglasur macht diesen Kuchen zu einem besonderen Highlight für jede Feier oder einfach als süßen Genuss zwischendurch. Ein wahrer Tropen-Traum!