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Hausgemachte Pizza: Das perfekte Rezept für deine eigene Pizzakreation

  1. Knoblauch anbraten:
    Erhitze 1 TL Olivenöl in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze. Füge den gehackten Knoblauch hinzu und brate ihn für etwa 1 Minute an, bis er aromatisch ist (achte darauf, dass er nicht verbrennt).
  2. Tomaten hinzufügen:
    Gib die gehackten oder passierten Tomaten in den Topf und rühre gut um. Füge Oregano, Basilikum, Salz, Pfeffer und Zucker (falls gewünscht) hinzu. Lass die Sauce bei niedriger Hitze für etwa 15 Minuten köcheln, bis sie etwas eingedickt ist. Rühre gelegentlich um.

Pizza zusammenstellen:

  1. Backofen vorheizen:
    Heize deinen Ofen auf 250 °C (Ober-/Unterhitze) vor, oder 220 °C (Umluft), und stelle ein Backblech oder Pizzastein in den Ofen, damit er ebenfalls heiß wird.
  2. Teig ausrollen:
    Nach der Ruhezeit teilst du den Teig in zwei Portionen, falls du zwei Pizzen machen möchtest. Rolle jede Portion auf einer leicht bemehlten Fläche dünn aus. Die Größe hängt davon ab, wie groß du deine Pizzen möchtest.
  3. Pizza belegen:
    Bestreiche den ausgerollten Teig mit einer dünnen Schicht Tomatensauce und streue den Mozzarella gleichmäßig darauf. Jetzt kannst du deine gewünschten Toppings hinzufügen, z.B. Schinken, Salami, Gemüse oder Oliven.
  4. Backen:
    Schiebe die Pizza vorsichtig auf das heiße Blech oder den Pizzastein im Ofen. Backe sie für etwa 10-12 Minuten, oder bis der Rand goldbraun und knusprig ist und der Käse schön geschmolzen ist.
  5. Fertigstellen:
    Hole die Pizza aus dem Ofen und garniere sie nach Wunsch mit frischem Basilikum oder etwas Olivenöl. Lass sie kurz abkühlen und schneide sie dann in Stücke.

Servier- und Aufbewahrungstipps:

  • Servieren:
    Die Pizza sollte frisch serviert werden, damit der Teig knusprig bleibt. Sie passt perfekt zu einem grünen Salat oder einem Glas Rotwein.
  • Aufbewahrung:
    Übrig gebliebene Pizza kann in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank für 1-2 Tage aufbewahrt werden. Du kannst die Reste im Ofen oder in der Mikrowelle wieder aufwärmen, aber der Ofen sorgt für eine bessere Konsistenz des Teigs.

Varianten:

  • Vegane Pizza:
    Ersetze den Mozzarella durch pflanzlichen Käse und verwende eine vegane Sauce. Für die Toppings eignen sich frisches Gemüse wie Pilze, Paprika und Zucchini.
  • Mediterrane Pizza:
    Statt der klassischen Tomatensauce kannst du auch eine Creme aus Frischkäse oder Ricotta verwenden. Toppe die Pizza mit Oliven, getrockneten Tomaten, Feta und frischen Kräutern.
  • Pizza Margherita:
    Eine klassische Margherita besteht aus Tomatensauce, Mozzarella und Basilikum – einfach, aber köstlich!

FAQ:

  1. Kann ich den Teig auch im Voraus zubereiten?
    Ja, du kannst den Teig auch am Vorabend zubereiten und ihn über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Dadurch entwickelt der Teig mehr Geschmack.
  2. Muss ich die Sauce selbst machen?
    Du kannst auch fertige Pizzasauce verwenden, aber selbstgemachte Sauce hat einen frischeren Geschmack und ist ganz einfach zuzubereiten.
  3. Kann ich den Teig auch aufbewahren?
    Ja, du kannst den Teig nach der ersten Gehzeit in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank aufbewahren. Er hält sich dort bis zu 2 Tage. Vor der Verwendung solltest du ihn jedoch wieder auf Raumtemperatur bringen.

Fazit:
Mit diesem Rezept kannst du deine eigene, frisch gebackene Pizza zu Hause zubereiten – ganz nach deinem Geschmack und mit den Zutaten, die du am liebsten magst. Es ist nicht nur eine leckere Mahlzeit, sondern auch eine tolle Möglichkeit, Zeit mit der Familie oder Freunden zu verbringen und gemeinsam kreativ zu werden!

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