Gekochtes Eiergratin mit Schinken und Käse-Béchamel: Ein wohltuender Klassiker

Servieren: Das Eiergratin eignet sich hervorragend als Hauptgericht oder als herzhafter Bestandteil eines Buffets. Es passt gut zu einer frischen Beilage wie grünem Salat oder gedämpftem Gemüse.
Aufbewahrung: Reste des Gratins können im Kühlschrank für 2–3 Tage aufbewahrt werden. Du kannst das Gericht auch problemlos wieder aufwärmen, entweder im Ofen oder in der Mikrowelle.
Vorbereitung: Du kannst das Gratin auch vorbereiten, indem du die Eier, den Schinken und die Béchamelsauce im Voraus zubereitest und das Gericht bis zu 1 Tag vor dem Backen im Kühlschrank lagerst.

Varianten:

Vegetarische Variante: Lass den Schinken weg und füge stattdessen Gemüse wie Spinat, Pilze oder Brokkoli hinzu. Diese Zutaten passen hervorragend zur cremigen Béchamelsauce und machen das Gratin noch schmackhafter.
Andere Käsesorten: Du kannst den Käse je nach Geschmack variieren. Frischkäse, Parmesan oder Ziegenkäse verleihen dem Gericht eine zusätzliche Dimension.
Würzige Variante: Für eine würzigere Version kannst du eine Prise Cayennepfeffer oder Chili in die Béchamelsauce geben oder mit einer scharfen Paprikasauce toppen.

FAQ:

1. Kann ich dieses Gericht auch mit rohen Eiern machen? Es wird empfohlen, gekochte Eier zu verwenden, da sie beim Gratinieren nicht so stark in der Textur verändert werden und eine angenehme Konsistenz beibehalten. Rohe Eier könnten beim Backen zu flüssig werden.

2. Kann ich das Gratin auch in einzelnen Portionen servieren? Ja, du kannst das Gratin in kleinere ofenfeste Formen aufteilen und als Einzelportionen servieren. Achte darauf, die Backzeit entsprechend anzupassen.

3. Wie kann ich das Gratin noch cremiger machen? Du kannst die Béchamelsauce noch cremiger machen, indem du zusätzlich einen Schuss Sahne hinzufügst. Dadurch erhält das Gratin eine extra reichhaltige Konsistenz.

4. Kann ich das Gratin auch einfrieren? Ja, das Eiergratin lässt sich gut einfrieren. Bereite es vollständig vor und lasse es abkühlen, bevor du es in einem luftdichten Behälter einfrierst. Beim Auftauen sollte das Gratin langsam im Kühlschrank aufgetaut und dann im Ofen aufgewärmt werden.

Dieses Gekochte Eiergratin mit Schinken und Käse-Béchamel ist nicht nur ein absoluter Klassiker, sondern auch ein perfektes Wohlfühlessen, das den ganzen Tag versüßt.