- Serviere die Pizza direkt nach dem Backen, wenn der Teig schön knusprig und die Beläge frisch sind.
- Übrig gebliebenen Teig kannst du in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank für bis zu 2 Tage aufbewahren. Alternativ lässt er sich auch einfrieren – dafür den Teig zu einer Kugel formen, in Folie einwickeln und bis zu 3 Monate aufbewahren.
Varianten:
- Vollkorn-Pizzateig: Ersetze einen Teil des weißen Mehls durch Vollkornmehl für einen herzhafteren Geschmack und mehr Ballaststoffe.
- Dünnerer Teig: Wenn du einen besonders dünnen Teig magst, rolle den Teig einfach etwas dünner aus und reduziere die Backzeit.
- Kräuter im Teig: Für zusätzlichen Geschmack kannst du in den Teig etwas getrockneten Oregano, Basilikum oder Knoblauchpulver einarbeiten.
FAQ:
1. Kann ich frische Hefe anstelle von Trockenhefe verwenden? Ja, du kannst 20g frische Hefe verwenden. Auflösen der frischen Hefe in lauwarmem Wasser und etwas Zucker funktioniert genauso gut wie bei der Trockenhefe.
2. Wie kann ich den Pizzateig vor dem Belegen vorbereiten? Du kannst den Teig nach dem Gehen auch vorkochen, indem du ihn für 5 Minuten bei 220°C ohne Belag in den Ofen schiebst. Das verhindert, dass der Teig beim Backen zu feucht wird.
3. Muss der Pizzateig wirklich 1 Stunde gehen? Ja, die Gehzeit ist wichtig, um einen lockeren und luftigen Teig zu erhalten. Wenn du es eilig hast, kannst du den Teig auch kürzer gehen lassen, aber das Ergebnis wird etwas weniger locker.
4. Kann ich den Teig auch über Nacht gehen lassen? Ja, du kannst den Teig im Kühlschrank über Nacht gehen lassen. Er wird so langsam aufgehen und bekommt noch mehr Geschmack. Am nächsten Tag einfach aus dem Kühlschrank nehmen und weiter verarbeiten.
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